Mitgetragen in Seinem Strom

21/6/2001

„...Lass Ihn die Dinge haben, die dich festhalten, und Sein Geist wird wie eine Taube auf dein Leben herabkommen und dich ganz machen.“ Was hat dich in der Hand? Welche Dinge lassen deine Kompassnadel flackern? Gib diese Dinge an Jesus ab. Sieh ihm in die Augen und ÜBERGEBE diese Dinge an Ihn. Bei mir geht es darum, IHM meine AUFMERKSAMKEIT zu schenken. Sie lässt sich leicht von anderen „Dingen“ ablenken oder vegetiert einfach vor sich hin, wenn ich meinen Geist nicht konzentriere. Ich muss sagen: „Es tut mir leid, ich habe nicht richtig aufgepasst. Es tut mir SEHR leid. Bitte verzeih mir. Jetzt passe ich auf. Ich höre zu. Ich bin ganz Ohr. Ich bin gespannt darauf, DICH zu hören und Dich bei jeglichem Abenteuer zu begleiten, das Du in den nächsten fünf Minuten für mich bereithältst - egal, ob es ‚groß‘ oder ‚klein‘ ist.“ Ich MUSS mich entscheiden, in die Mitte SEINES Flusses hinauszuschwimmen. Dann ist Seine Strömung stark genug, um mich mitzureißen. Und wenn ich meinen Willen aufgebe, so schwach er auch sein mag, und in SEINEN Fluss eintauche und mein eigenes Leben und meine eigenen Pläne beiseite schiebe, dann merke ich, dass sein Joch EINFACH und seine Last LEICHT ist. Das Einzige, was mich JEMALS belastet, sind meine eigenen falschen Ziele und Prioritäten. -nb

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